H-E.K – Tierenergetik + Kommunikation

Tierenergetik – Hunde-Energetik – Alles fließt ineinander ein und ist miteinander verbunden.
So wirkt (EB) gesunde Ernährung gut auf den Gesamt-Organismus des Hundes auf „erdige Art“.

Energiearbeit und echte Verbindung mit anderen Menschen und Hunden stärkt das Lebewesen auch, seelische Zufriedenheit (Psyche) durch selbstbestimmtes Handeln und SEIN – können und dürfen, dabei aber die Sicherheit, – Konsequenter und Liebevoller Anleitung zu genießen, das hält gesund und macht Spaß. – So wie der Bergführer am Berg, der Tauchlehrer unter Wasser – diese Art von Anleitung meine ich…

Alltagstaugliches Hundetraining, – beinhalten H-E+K macht Spaß, ist learning by doing, – in der Natur und spielerisch – in sicherem Rahmen.
ährend des lernens – wird man „angeleitet und geführt“ und kann sich dabei frei entfalten und seinen Hund und sich selbst neu entdecken und kennenlernen und über die starke Verbindung, die sich aufbaut – staunen… – Die Kommunikation von Hund und dem Mensch findet auch spielerisch statt, wir üben das „Energiespüren“ und das „lesen des Hundes“ – seiner Körpersprache und Ausstrahlung.

Dabei werden die Hunde angeleitet und bestärkt, es gibt klare Regeln (z.b: friedlich begegnen oder Bogen machen, oder Hilfe holen, – beim Menschen,
Stop und Seite auf Signal, Kommen bei Zu-Ruf….) und es werden klare Grenzen auf „Hündisch“ gesetzt (mit Körpersprache-Energie und Lautgebung) und so die Harmonie im Rudel (in der Familie) gestärkt. Der Mensch lernt, auf natürlicher (UR) Basis mit seinem Hund zu kommunizieren, der Hund wird aufmerksamer und mitteilsfreudiger. Das Vertrauen in seinen Menschen, seinen Rudelfüher – Teamleiter wächst…

Hunde.Energetik+Kommunikation (H-E+K):

..ist also kein abstrakter Begriff, – Tierenergetik (ich sage Hunde-Energetik dazu – da ich eben mit Hunden verbunden bin) und Tier – (Hunde) Kommunikation sind einfach nur wissenschaftliche Begriffe – die man mit dem Wort – der „Sprache“: HÜNDISCH – zusammenfassen kann. –
Die „UR“ Sprache, die jedes Lebewesen – jedes Tier, jeder Mensch – in sich trägt. Auch wir Menschen tragen eine Tiernatur in uns – wir säugen unseren Nachwuchs, wir Essen, – Verinnerlichen die Energie davon – wandeln also Materie – in Energie und scheiden überflüssiges aus. – Ist das Bio – hilft das dem „UR-Kreislauf“, der Natur – also uns ALLEN…
Die Energie beim Kommunizieren ist allen Lebewesen ähnlich – die Körpersprache (z.b: Hund, Pferd, Mensch, Affe..) unterscheidet sich jedoch manchmal erheblich – und will „einstudiert“ werden – das „lesen lernen“ – wir lesen ein Lebewesen also „ganzheitlich“ – das üben wir in der Praxis – wir erlangen also „Weisheit“ – durchs integrieren des Theoretischen Wissen – ins Leben..

Wir Menschen sind ein (bewusster) gleichwertiger und einzigartiger Teil der Natur – mit Fühlbewusstsein und logischem Menschenverstand. Dieser ist unsere Einzigartigkeit, der uns kombiniert mit unserem „Gespür“ die Möglichkeit gibt, Ethik zu leben, unserem inneren Kompass, der inneren Wahrheit (Gewissen, Ahnung, Bauchgefühl…) zu folgen, darüber nachzudenken und zu fühlen, was „stimmig“ ist, was für uns passt und im Einklang mit der Natur – dem großen Ganzen ist.

Wir können vordenken (Picknick, Wasser, ..) und planen. Hunde folgen mehr ihrer Nase und ihren Instinkten, – denken also nicht „so“ – wie wir Menschen. – Sie nehmen „ganzheitlicher“ WAHR – sie verweilen im SEIN, sind im „JETZT“ (Eckhart Tolle) – lernen aber genau wie wir viel durch AbSchauen bei Artgenossen und bei Menschen, lernen Situations und Ortsbezogen, können kombinieren, – wenn Übungen (Trainieren von Signalen…) an verschiedenen Orten und Plätzen trainiert werden und zeigen das „erwünschte – Traininerte“ Verhalten dann überall und immer wenn gefordert!

Dafür ist viel Übung und klare Kommunikation not-wenig! „Hündisch“ – lernt und lebt man. Die Hundekumpels sind hier gute Trainer. Auch Hunde sind sehr schlaue und lernfähige Lebewesen, – „Ihre Sicht der Welt“ mehr „wahrzunehmen“ ist sehr bereichernd für uns Menschen – und unsere Hunde weil es die Verbindung stärkt und echte Kommunikation entstehen kann…

Tierenergetik: – Hundeenergetik:

Hier kann mit „Reiki“ (Energiearbeit – Handauflegen zur Harmonisierung und zum Stärken der Selbstheilungskräfte…) unterstützen und harmonisieren, – es lehrt uns, die „Lebensenergie“ zu kanalisieren, unsere Intention „bewusst“ zu richten, auf das, „was wir wollen“. Auch andere Körper und Energie-Techniken können hilfreich sein. So wie Tellington Touch und co… Hier gibt es schon tolle Lektüre und Kurse Das Energie System (jedes Lebewesen) wird auch mit Ernährung und Wohlbefinden des Tieres positiv beeinflusst, durch natürliches Futter, durch sinnvolle und artgemäße Auslastung, Beschäftigung und Haltung, – eben durch echte Verbindung und Beziehung – mit Anleitung und Freiheit.
Massagen fördern auch den Energiefluss im Körper, Bewegung ist wichtig und Spaß und Freude daran, – am Leben – eben – haben, – auch!
Jedes Lebewesen hat eine „einzigartige Eigenschwingung“ (Kurt Tepperwein) – diese mit der Natur, dem harmonischen Rudel in Einklang zu bringen/halten – stärkt alle Beteiligten!

Tierkommunikation: Hunde-Kommunikation:

Ich meine hier nicht den „rein geistigen Teil“, – wo bestimmte Menschen richtige Botschaften emfangen und in Worte fassen, – sondern den „erdigen Teil“, das „anfunken“ (Rupert Shaldrake), das einander „spüren“ und füreinander offen sein, – in Verbindung treten, – (Hundekumpels-Like), Beziehung stärken und Kommunikation auf „allen Ebenen“ zulassen und bewusst wahrnehmen.. Die Telepathische Verbindung – in sich spüren und ganzheitlich wahrnehmen und ausleben.

Hunde lesen unsere „Intention“ – das „richten unserer Gedanken und Aufmerksamkeit“, spüren unser momentane Energie (Ausstrahlung) – und wie gut wir „geerdet sind“. Rupert Shaldrake spricht hier von „morphogenetischen Feldern“ (Verbindung in Schwärmen, Hunde lesen ihre Menschen, Telepathie – zwischen Menschen und Hunden, – Wissenschaftlich Dokumentiert)

Wir üben das lenken der Aufmerksamkeit und das richtige Denken im Spüren verwurzelt, – und das geht immer nur „Jetzt“. Beide Gehirnhälften
verbinden sich und arbeiten im Team – auch hierrüber gibt es Top Lektüre… für Macher jedoch: Einfach tun, mal alles mit der anderen
Hand, mit beiden Händen was machen (Hunde führen…) und viele Eindrücke im Moment einfach „mitbekommen“ durch „mitschwingen“ – der Verstand setzt aus, die Intuition und das Fühlbewusstsein werden gestärkt und die Gedanken sinnvoll und zielgerichtet genutzt…

Mit der „Körpersprache“ lenken wir die Hunde, lernen sie zu lesen und passend zu bestärken, sie zu unterstützen und anzuleiten. Ein paar wenige Signale, – per Lautgebung und per „Funkverbindung“ ergänzen das „Hündisch“…

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