Dogwalking

Dogwalking baut auf das alltagstaugliche Hundetraining auf – junge Hunde und alle die bereits Basis Sozialverhalten besitzen, können mit ihren Menschen gemeinsam gleich im Rudel trainieren – und lernen miteinander „echte Kommunikation“ aufzubauen – das hat Tiefgang und funktioniert auch bei starker Ablenkung – Aufbauen und Üben – ist jedoch Geduld und Gespür – für die richtigen Lernschritte im passenden Tempo für Mensch und Hund.

Ist diese Basis aufgebaut (oder bereits vorhanden), darf der Hund auch alleine im Rudel mitgehen, – wir trainieren weiter mit ihm, und lasten ihn gut aus. Das spielen und toben mit anderen Hundekumpels – die zu echten Buddies werden, das nachfolgen, das befolgen von Signalen und das freiwillige „warnehmen“ im Rudel, das suchen und spuren u.s.w.. – all das, macht Hunde echt zufrieden und müde – sie lieben es, im Rudel auf Tour zu gehen, genießen das total und bringen sich alle gut ein – weil es sich für alle lohnt – im Team zu arbeiten…

Der Mensch hat zwar diese Tage frei, – für sich selbst und „seine Sachen“ – ist aber an allen anderen Tagen, dafür verantwortlich – weiterhin mit seinem Hund zu üben – und selbst, – das „anleiten“ immer besser leben (ins Leben integrieren) zu lernen – Ist wie beim Auto fahren – ein bischen viel auf einmal – wenn man es lernt, doch sobald man die einzelnen Schritte geübt und es in der Praxis getan hat – wird es immer einfacher – und jetzt – ist doch supa – easy – wo war da mal das Problem? (Gilt für alle Sachen die man neu lernt: Übung macht den Meister).