Ernährungsberatung & TrainingSnacks

Aufgebaut auf die natürliche Ernährung des domestizierten Raubtiers Hund, arbeiten wir mit viel frischem Fleisch, Innereien, Knochen, Knorpel, Kutteln, hauptsächlich roh gegeben, ergänzt mit viel natürlichem Gemüse, Kräutern, Samen, Beeren, Nüssen, Obst.

Wichtig ist es hier, auf Bio Produnkte aus dem Garten, unbehandeltes aus der Region, viel Saisonal, vom Markt, Bauern, Hofladen, Bio, Barf und andere kleine regionale Läden, – die mit der Natur agieren, – zurückzugreifen – Es bedarf keinem Bio Siegel, wenn die Tiere draussen glücklich sind, und das Obst nur natürlich Bio-Logisch behandelt wude und es offene Führungen gibt, oft haben Nachbarn, Freunde, Bekannte, Kollegen, Verwandte… – Gärten und Gemüse über, können mal Hilfe brauchen, – es gibt Gemeinschaftsgärten, Mietgärten… auch am Balkon, auf der Terasse, im kleinsten Garten und am Fensterbrett kann man Kräuter und Mini – Gemüse anbauen, seltene Blumen die Insektenfreundlich sind setzen, und so frische Blüten und Kräuter fürs Essen für die ganze Familie haben.

Bei den importierten Sachen, kann man mit BIO Fairtrade – echt viel gutes machen, denn jeder Naturschutz und jede Menschenfreundlichkeit ist wichtig. (Es soll ja auch die Energie im Essen stimmen). Bei Einkäufen im Supermarkt/Discounter – gibt es auch schon gute Angebote – Regional, Saisonal und Bio zu fairen Preisen. – Du bist, was du isst… doch nicht nur für dich – auch für die Natur, – ist es gesund, – das Essen pur. – Das kann, darf und soll auch lecker sein, – probier es aus, lass dich drauf ein…

Anektoten aus meinem Leben, mit meinen drei Hunden und der Rudelbetreuung bei den Hundekumpels:

Meine drei Helden futtern aber – das rohe Fleisch (Muskelfleisch Bio – Rind, Schaf, Huhn, Wild…), die Kutteln, Pansen, Ripperl, Knochen und Knorpel nur pur. Leber und Fisch lassen sie roh stehen… auch mit rohem Gemüse konnte ich sie jagen… so wurde ich kreativ, – ist ja schade drum, um den frischen Fisch und die Leber, – und vor allem will ich ja, das meine Racker Leber, Gemüse und co mitfuttern…
Da sie rohes Futter aber nur 100% Tierisch – ungemixt wollen, – habe ich mich an das Backbuch für Hunde erinnert und statt langen Zezeleien beim Essen, – lieber gute Versorgung mit allen Nährstoffen, – in „domestizierter Form“, – sesshaft werden des Menschen, dazugesellen der Hunde, – Anbau… also am Feuer gegartes selbstgezogenes Essen, – mit in den Speiseplan der Hunde aufnehmen.

Max. Hitze 50Grad! Sonst gehen zu viel Nährstoffe verloren, Karotten wandeln Vitamine in Stärke… – (aussagen der ganzheitlichen TÄ Barfladen Purkersdorf) – sehr schonend „trocknen“, sanft „dämpfen“ – damit alles „gute aus der Natur“ erhalten bleibt, jedoch einzelne Zutaten durch wässern und trocknen – bekömmlich und upalecker werden. Gerade bei Hunden die rohe Mischungen, rohes oder gedämpftes Gemüse nicht zu rohem Fleisch essen wollen. Futtert der Hund die rohe Mischung

Großartig! – Unbedingt täglich anbieten! Alles supa – Dann kann aus den Resten – der selbstgemachte TrainingSnack für draussen – zum Üben, Trainineren, Belohnen, im Urlaub, als Fastfood für Zeitarme Tage…. – supa vorbereitet werden…

70% Fleisch (Tierisches Eiweis), 30% Gemüse und co als Basis Richtwert! 40-50Grad – unbehandelte, Hundetaugliche Resteln (Gemüse, Nüsse, Fleisch..) können verwendet und verwertet werden, gesund für Natur, Hund und Geldbörserl… Zutaten Mischen, Ei dazu, aufs Backblech streichen oder Kekse formen, mit Geduld sanft „trocknen“ (dämpfen) lassen, – je trockener desto länger haltbar ohne Kühlung… Softkekse halten gut 2-3 Tage im Kühlschrank.

Die Rezepte aus dem alten Buch beinhalten für meinen Geschmack zu viel Getreide und werden mit zu hoher Temperatur gebacken. – Daher nur die Idee – wiederentdeckt – und nach eigen Erfahrungswerten, durch Schulung und Fortbildung und vor allem durch „eigenes Aufwachsen“ und meine Hundekumpels, die besten Testesser der ganzen Welt angepasst – um eine gesunde und ausgewogene Ernährung als

TrainingSnack auf Tour – im Rudel zu haben! Um die Hundekumpels zu beschäftigen, zu belohnen und bestärkend zu verwöhnen.

Vor allem aber, um sie gesund zu füttern, denn nicht jeder bekommt daheim Frisch-Futter, (Viel industrielles, hocherhitztes Futter, – schwächt die Verdauungssäfte, rohes wird nicht mehr vertragen, muss langsam wieder „angewöhnt werden unter TÄ Aufsicht)- Da jedoch, treffen sich alle, – Eignet sich für Barfer, für Frischfütterer und für Fertigfutter-Teilfütterer, die ihrem Hund was gutes tun, und seine Nahrung leckerer und natürlicher machen wollen und vor allem für ALLE – die Reste verwerten und alles verwenden wollen, – hier kann die ganze Familie – unserer Natur helfen – wir alle sind gefragt – denn sie ist nicht nur um uns – sie ist auch in uns – wir sind ein (bewusster+gleichwertiger) Teil von ihr.

Es ist zwar etwas Aufwand, lohnt sich aber total, schmeckt prima, ist günstig und gesund, je mehr Zeit man hat, desto mehr kann man sich direkt aus der Natur holen. – Bitte nur mit „Wissenden“ oder selber Kräuterwanderungen oder Pilzwanderungen mitmachen und nur nehmen – was man sicher kennt – und bitte: Immer was stehen lassen, für Insekten und Natur (Fortpflanzung).

Hundekumpels – sind soziale Hunde, die im Einklang mit „Mutter Natur“ sind, sich in ein harmonisches Rudel einschwingen können, sich einordnen und mit Respekt mitmischen!

Bitte Informiert euch, welche Obst und Gemüse Sorten für den Hund gut geeignet sind (Dr. Vet. Med. Jutta Ziegler, Ernährungs-„Wissende“.. Barfläden…)

Hier ein Überblick über „Rudelfutter“, das sich gut bewährt hat:

Kräuter:
Löwenzahn, Giersch, Brennessel+Samen, Schafgabe, Spitz+Breitwegerich, Klee weiß+lila,… Mit Blatt u. Blüte: Salbei, Oregano, Minze, Melisse, Ysop, Basilikum, Kapuzinerkresse, Thymian, Blutampfer, Majoran, Liebstöckl, Gundlrebe, Knoblauchrauke, Vogelmiere, Lungenkraut… Rosmarin – gelegentlich, Bohnenkraut, Ruccola, Löwenzahn+Wurzel, Bärlauch und Knoblauch gelegentlich in kleinen Mengen Nur Blüte: Malven, Gänseblümchen, Ringelblume, Kürbis, Zucchini

Gemüse:
Stangenseller, Karotten ganz+Strunk, gelbe Rüben, Kürbis, Zucchini, Gurke, Peterwurz, Pastinake, Spinat, Radischenblätter, Seller, Yamswurz, Topamin, andere Wurzeln – auch Löwenzahn, Fenchel, Tomate, rote Rüben, roter und gelber Paprika Milchprodukte (kein muss, verträgt nicht jeder Hund) – Ziege bevorzugt: Yoghurt Nativ, Käse, Hüttenkäse, Quargel, Speisetopfen, Butter

Samen:
Leinsamen, Flohsamen, Meldensamen, Hanfsamen, Brennesselsamen, Chia Samen, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne Nüsse: Walnüsse, Haselnüsse aus AT, Getreide: (max. 10% der gesamt Menge – geht auch gut ohne) Amarant, Buchweizen, Hirse, Chinoa, Cous-Cous, Haferflocken sind gesund
Obst: (max. 5% der gesamt Menge)
Apfel, Birne, Beeren, Marille, Pfirsich, Banane, Wassermelone, Zwetschke…

Fleisch:
1: Muskelfleisch, 2: Innereien, 3: Knochen, Ripperl und Knorpel – von Wild, Rind, Huhn, Ziege, Schaf, Geflügel, Fisch, …
Immer in Kombination füttern – Abwechselnd und ausgeglichen, ruhig
Tageweise einzeln füttern, sonst kombinieren – auf Woche ausgleichen.
2: Innereien, – Kutteln, Pansen, Leber, Herz…
3: Fleischknochen, Beinknochen, Ripperl, Schulterblätter, Hühner und Putenhälse… – gibt es auch gewolft oder gemahlen, oder als Pulver

Öl und Fett:
Hochwertige kaltgepresste Öle verwenden und abwechselnd. – Auf die „Erhitzbarkeit“ achten! Gut geeignet: Lachsöl und Krillöl, natives Olivenöl, Hanföl, Lein+Leindotteröl, Nachtkerzenöl, Schwarzkümmelöl, Walnussöl, Sesamöl…

Natürliche Zusätze:
(Stärken die Selbstheilungskräfte, bitte mit „wissenden“ absprechen… in kleinen Mengen…)
Kräutermischungen, Hagebuttenpulver, (Vit.C Spender…)
Grünlippmuschelextrakt,(Gelenksschnmierend, unterstützt den Knorpelaufbau) Teufelskralle, (Enzündungshemmend..) Heilerde, Heilmor, (beruhigend, stärkend, zur „reinigung“..) Hanfblüten, (entspannend, entzündungshemmend..) KNOCHEN-Mehl, Kräutermischungen, Algenkalk, Aronia, Spirulina, Chlorella…

„Ernährungsberatung“ komplett – mit Zubereitung, Hundetaugliche Restel verbrauchen, Wildkräuter u. co – 50€ – Ernährungs Beratung u. Rezepte – 30€

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